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1. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 198

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
189 einige eigentümliche Verbindungen, die den Geschmack und-Geruch des Weines (die „Blume" oder das „Bouquet") bedingen. Auch bei der Nachgährung verwandelt sich noch eine kleine Quantität Zucker in Weingeist und am Boden des Gesäßes setzt sich gleichzeitig etwas Hefe und roher Weinstein (weinsteinsaures Kali) nieder. Die Hauptbestandteile des Weines sind: Wasser, Weingeist, etwas Zucker, eiuige Salze (besonders Weinstein), älherartige Ver- bindungen (die den Geruch bedingen) und etwas Farbstoff. Bei Bereitung des Rotweines läßt man zerquetschte blaue Trauben samt Stielen und Schalen abgähren, wobei sich ans den Schalen roter Farbstoff, aus den Stielen etwas Gerbstoff auszieht, welcher letztere dem Weine einen etwas herben, zusammenziehenden Geschmack erteilt. — Brausende oder moussierende Weine (Champagner) werden dadurch erzeugt, daß die Nach- gährung in verstopften Flaschen erfolgt. Die sich erzeugende Kohlensäure wird vom Weine absorbiert und bewirkt beim Offnen der Flaschen den Knall und das Ausschäumen. st. Die Bereitung von Bier unterscheidet sich besonders dadurch von der des Weines, daß die zur Herstellung desselben verwendeten Materialien keinen fertig gebildeten Zucker, sondern nur Stärkemehl enthalten, welches erst in Zucker umgewandelt werden muß. Die Gerste wird durch Wasser erweicht und dann auf die Malz kenne gebracht und auf dieser etwa 10 cm hoch ausgeschüttet. Die Körner beginnen bald zu keimen. Dabei findet durch D tast äse unter Wärmeentwicklung eine Verwandlung des Stärkemehls in Gummi und Zucker statt. (Diastase ist ein eigentümlicher Stoff, welcher sich beim Keimen der Gerste bildet und die Verwandlung des Stärkemehles in Gummi und Zucker ' bewirkt.) Damit das Keimen gleichmäßig erfolge, wird die Gerste mehrmals umgeschaufelt. Ist die Keimung hinreichend fortgeschritten, so wird durch schnelles Entziehen der Feuchtig- keit der Keim getötet, was durch Trocknen bei gewöhnlicher Wärme auf dem Trockenboden (Luftmalz) oder künstlicher Wärme ans der Malzdarre (Darrmalz) geschieht. Das fertige Malz wird dann grob gemahlen (geschroteu) und dann in warmes Wasser gebracht (ein- gemaischt). Die hierdurch gewonnene Flüssigkeit heißt Würze. Dieselbe wird in den Braukessel gebracht, kürzere oder längere Zeit gekocht und inzwischen mit Hopfen versetzt. Der Hopfen giebt dem Biere Wohlgeschmack und Haltbarkeit und die in ihm enthaltene Gerb- säure klärt das Bier. Die gehopfte Würze wird durch ein Sieb abgekocht und möglichst schnell in Kühlschiffen (flachen Gesäßen) abgekühlt. Hat sie die richtige Temperatur zum Eintreten der Gährung erlangt, so wird sie in große Botliche und Fässer zur Gährunft gebracht. Damit dieselbe gleichmäßig und rasch vor sich gehe, wird der Würze Hefe zuge- setzt. Die Gährung soll sowohl Alkohol als auch Kohlensäure erzeugen, welche beiden Stoffe aber dem Biere erhalten bleiben müssen. Die Gährung selbst zerfällt in eine Haupt- und eine Nachgährung. Tritt die Hauptgäh'rung bei einer Temperatur von 15—20° ein, so verläuft sie rasch, ist kräftig und die Hefe wird an der Oberfläche der Flüssigkeit als schaumige Oberhese ausgeschieden. Das ist die Obergährung. Ein auf diese Weise gewonnenes Vier (Braun- oder Weißbier) heißt obergährig. Es ist wenig haltbar und muß bald ver- braucht werden. Ist die Temperatur bei der Hauptgährung eine niedrigere (5—10 Grad), so geht die Gährung langsam von statten, die Hefe scheidet sich am Boden als Unterhefe ab und der Vorgang heißt Untergährung. Untergährige Biere (bayerisches und Lager- bier) sind haltbarer, weil bei ihnen die Entwickelung der Kohlensäure langsam vor sich geht. Nach vollendeter Gährung wird das Bier ans gut ausgepichte Fässer gezogen und in kühle Keller geschafft. Es tritt bei offenem Spundloche die langsame Nachgährung ein. Sie ist - die wesentliche Bedingung eines guten Bieres. Nur so lauge diese dauert, ist das Bier- trinkbar, weil sie die zur Brauchbarkeit des Bieres notwendige Kohlensäure liefert. — Das Bier enthält außer Wasser (80—90«/«) und Alkohol (3—8°/«) noch Zucker, Gummi. Hopfen- bitter, Salze, Pflanzeneiweiß und Kohlensäure. Die bei der Bierbrauerei gewonnene Hefe wird teils in der Bäckerei zum Austrieb des Brotteiges, teils zur Einleitung neuer Gährung verwendet. e. Der Branntwein ist eine aus Wasser und Alkohol bestehende Flüssigkeit, welche man durch Destillation gegohrener Flüssigkeiten erhält. Um ihn zu gewinnen, versetzt man eine zuckerhaltige Flüssigkeit, welche aus Getreide, Kartoffeln oder Abgängen in Zuckerrasfinerieeu erhalten wird, in Gährung. Diese werden gekocht, zerrieben und der erhaltene Brei wird-

2. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 199

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
190 mit Malzschrot in heißem Wasser (70°) tüchtig vermischt. Dieser Vorgang heißt das Ein- maischen. Es hat den Zweck, das in Len Kartoffeln enthaltene Stärkemehl in Zucker zu verwandeln. Nach entstandener Zuckerbildung wird die Maische abgekühlt und durch Hese in Gährnng versetzt. Nach 3—4 Tagen ist die Gährnng vollendet und man destilliert den in der gegohrenen Flüssigkeit enthaltenen Alkohol ab. Je nach den Materialien, ans denen der Branntwein bereitet wird, heißt er Kartoffel- branntwein, Kornbranntwein, Arak (aus Reis und Palmensaft), Rum (aus Abfällen bei der Zuckerfabrikation), Kirschwasser (aus Kirschen) Sliwowitz (aus Pflaumen), Cog- nak oder Franzbranntwein (aus Wein), Genever (aus Wacholderbeeren). — Grog ist eine Mischung von Rum (Arak oder Cognak) mit Zucker und heißem Wasser; Punsch eine ähnliche Mischung mit Citronensaft oder Wein. Die geistige Gährnng ist auch bei der Brotbereitung wirksam. „Das Brot wird aus Mehl, einer Mischung von Kleber und Stärkemehl, mit Wasser und Hefe oder L-auerteig unter Zusatz von Kochsalz bereitet. Es werden diese Substanzen in bestimmten Gewichtsverhältnissen gemengt. Das Anmachen des Mehles mit Wasser zu einem Teige ist die erste Verrichtung. Wollte man das Mehl nur mit Wasser anmachen, so würde man nach dem Backen eine derbe, hornartige, unverdauliche Masse erhalten. Man setzt deshalb ein Gährungsmittel, beim Backen von Schwarzbrot gewöhnlich Sauerteig zu. Dieser ist derjenige Teil des in Gährung begriffenen Teiges, der bis zum nächsten Backen aufge- hoben wird. Hierauf erfolgt das Kneten, welches in Backtrögen so lange vorgenommen wird, bis man keine Klümpchen mehr wahrnimmt und der Teig gleichmäßig geworden ist. Durch das Kneten des angerührten Teiges wird durch den Kleber eine kleine Menge von Stärkemehl in Dextrin und Zucker verwandelt, welche Umwandlung später zunimmt, wobei eine gleichzeitige Zersetzung des Zuckers durch den Sauerteig (die Hefe) in Kohlensäure und Alkohol eingeleitet wird. Nach vollendetem Kneten bestreut man den dünnen Brei mit Mehl und läßt ihn an einem warmen Orte mehrere Stunden lang zugedeckt stehen. Wenn der Teig gehörig aufgegangen ist, was durch die Kohlensäure bewirkt wird, so erfolgt das Formen oder Auswirken, d. h. man bringt den Teig in die gebräuchliche Form und läßt die geformten Brote noch einige Zeit mit Mehl bestäubt gähren, ehe man sie in den Ofen bringt. Ehe man die Brote in den Ofen schiebt, bestreicht nian sie mit Wasser, wodurch sich ans der Oberfläche eine Kruste bildet und dem Brote ein gefällig glänzendes Ansehen erteilt wird. Die Temperatur des Ofens beträgt 200—250". Das Einschieben der Brote in den Ofen geschieht auf hölzernen Schiebern. Nach dem Einschieben werden alle Öffnungen des Ofens verschlossen. Die Dauer des Backens richtet sich nach der Größe der Brote. Die höhere Temperatur des Backofens hemmt die Gährnng; es entsteht an der Oberfläche aus dem Stärkemehl Dextrin, welches teilweise eine Röstung erleidet und sich in eine gelb- braune Masse von angenehmem Geschmack verwandelt. Beim Backen entweicht die Kohlen- säure und der Alkohol." 2. Der Äther, gewöhnlich (unrichtig) Schwefeläther genannt, wird durch Behand- lung des Alkohols mit verdünnter Schwefelsäure gewonnen. Er ist eine dünne, wafferhelle, sehr bewegliche, leicht flüchtige, eigentümlich riechende Flüssigkeit, welche einen brennenden Geschmack besitzt, mit leuchtender Flamme verbrennt und in Wasser nur wenig löslich ist. Wegen seiner schnellen Verdunstung erzeugt er auf der Haut eine bedeutende Kälteempfindung. Der Äther ist ein Lösungsmittel für Schwefel, Phosphor, Fette, Harze, ätherische Öle, Farbstoffe u. s. w. Wird Ätherdamps eingeathmet, so bewirkt er anfangs Trunkenheit, dann Empfindungslosigkeit; deshalb benutzte man ihn früher als Betäubungsmittel bei chirur- gischen Operationen (jetzt Chloroform). — Ein Gemenge von 1 Teil Äther und 3 Teilen Weingeist ist unter dem Namen Hoffmann'sche Tropfen (unpassend auch Schwefeläther und Naphtha genannt) in Gebrauch. 3. Glycerin besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff und findet sich in Ver- bindung mit fetten Säuren in allen Fetten und Ölen. Es bildet gereinigt eine färb- und geruchlose, sirupdicke Flüssigkeit von süßem Geschmack (daher auch Ölsüß genannt), zieht ans der Luft Wasser an und ist in Wasser und Alkohol, aber nicht in Äther löslich. Bei längerer Einwirkung von Kälte wird es fest. — Das Glycerin wird zum Versüßen von Getränken,

3. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 200

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
191 Hu §aaröien und ©eisen, als äußeres Heilmittel (besonders bei Brandwunden), mck Wasser vermischt zum Füllen der Gasuhren u. s. w. verwendet. Wird Glycerin mit Schwefel- säure und Salpetersäure behandelt, so scheidet sich bei Zusatz von Wasser das Nitroglycerin aus. Es besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff und ist ein blaßgelbes, geruchloses, giftiges Öl, welches durch Stoß heftig explodiert. Es dient zur Sprengung von Felsen und heißt deshalb auch Spreugöl. Seine Wirkungen sind wahrhaft furcht- bar, da sie bei gleichem Gewicht 6 mal so groß sind als die des Schießpulvers. Mit Nitroglycerin getränkte Infusorienerde ist unter dem Namen Dhnamit bekannt. Seine Wirkungen sind noch heftiger, als die des Sprengöls, doch ist er beim Transport weniger gefährlich. Iii. Organische Säuren. Die organischen Säuren bestehen meist aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, nur wenige enthalten auch Stickstoff. 1. Die Ameisensäure kommt in der Natur fertig gebildet in den Ameisen, den Kiefernadeln und den Brennesseln vor. Früher stellte man sie durch Destillation von Waldameisen mit Wasser dar; jetzt wird sie künstlich dargestellt dnrch längere Erhitzung und Destillation von Oxalsäure mit Glycerin, wobei das Glycerin unverändert bleibt, die Oxalsäure aber in Ameisensäure und Kohlensänre zerfällt. — 2. Die Essigsäure ist die älteste bekannte Säure. Sie ist farblos, stechend sauer riechend und wirkt ätzend auf die Haut. Bei einer Temperatur von unter 16 0 erstarrt sie zu einer eisartigen Masse, welche Eisessig heißt. Die Flüssigkeit, welche im gewöhnlichen Leben Essig genannt wird, ist ein Gemisch von Wasser und Essigsäure, also verdünnte Essigsänre. Von den essigsauren Salzen sind besonders hervorzuheben der Bleizucker, der Grünspan und das Schweinfurter Grün. Der Bleizucker ist essigsaures Blei- oxyd. Er bildet große wasserhelle Krystalle, welche anfangs süßlich, später aber widrig metallisch schmecken und giftig sind. Er wird in der Medizin und in der Färberei benutzt. Der destillierte Grünspan ist essigsaures Kupferoxyd, der eigentliche Grünspan ein Ge- menge von essigsaurem Kupferoxyd mit Kupferoxydhydrat. Werden znm Kochen von Speisen kupferne Gesäße verwendet, so bildet sich in diesen Grünspan dnrch Einwirkung saurer Nahrungsmittel lz. B. des Sauerkrautes). In Speisen läßt sich dieses Gift leicht durch ein blankes Messer erkennen, welches man einige Minuten in dieselben bringt: ist Grün- span vorhanden, so wird die Messerklinge durch Ansetzen von Knpfer rot. Das Schweinfurter Grün ist essig- und arsenigsaures Kupferoxyd. Es ist eine ge- suchte grüne Malerfarbe, aber sehr giftig und auch als Tapetenanstrich und in der Zimmer- malerei von schädlicher Wirkung. 3. Die Bultersäure findet sich in der Butter, deren Ranzigwerden sie verursacht. 4. Die Palmitinsäure ist der Stearinsäure sehr ähnlich. Sie ist eine feste, weiße und krystallinische Sänre, welche bei ff- 62" C. schmilzt. Das Palmöl enthält oft bis 1/3 seines Gewichtes freie Palmitinsäure; sonst findet sie sich im Kokosnußöl, im Wallrath und fast in allen Fetten der Tiere. Sie findet in der Seisenfabrikation Verwendung. — 5. Die Stearinsäure, auch Talgsäure genannt, findet sich mit der Palmitinsäure namentlich in verschiedenen Talgarten. Die gewöhnlichen Stearinkerzen sind ein Gemenge von Stearin- und Palmitinsäure; sie eignen sich deshalb gut zur Darstellung jeder einzelnen im reinen Zustande. — 6. Das Benzol (Benzin) ist eine farblose, stark lichtbrechende Flüssig- keit, welche aromatisch riecht und mit leuchtender Flamme brennt. Benzin löst leicht Schwefel, Phosphor, Fette und Harze und wird deshalb zum Entfernen von Fettflecken benutzt. Dargestellt wird es aus Steinkohlenteer. — 7. Das Phenol oder die Karbolsäure wird aus Steiukohlenteer gewonnen. Sie brennt mit leuchtender Flamme und besitzt einen eigen- tümlichen Geruch und eineu brennenden Geschmack; auf der Haut erzeugt sie weiße Flecke. Sie ist ein Gift für alle Organismen, wird deshalb als Desinfektionsmittel zur Zerstörung kleiner Pilze und bei Diphtheritis angewendet. Außerdem gebraucht man die Karbolsäure noch als Konserviermittel, da sie die Fäulnis organischer Stosse ver-
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